Auszüge aus der regionalen Tageszeitung "DONAUKURIER" mit Sitz in Ingolstadt vom 15. Oktober 2024

zum 40-jährigen Jubiläum von -- audio creativ --

Sound ist ein Wort, das Max Krieger in Zusammenhang mit Musikwiedergabe gar nicht gerne hört und sagt klar: „Sound ist nicht unser Ziel“.
 
Auf Wunsch von Herrn Max Krieger wurde die Firma Bökla besonders hervorgehoben mit den folgenden Worten:

Ein Höhepunkt der Workshop-Wochenenden im Oktober war die Vorführung der Lautsprechermodelle, die Klaus Böttcher in seiner Marke Bökla entwickelt hat, als Hörerlebnis der besonderen Art.
 
Herr Krieger:
„Es gilt, durch Präzision in der Wiedergabe an die Seele der Musik zu kommen.
Man muss aus den Tönen heraushören können, ob beispielsweise der Meister am Klavier sitzt oder sein Schüler“, formuliert er den Anspruch dazu.
 
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kompletter Bericht in -- DONAUKURIER -- :
„Max Krieger zelebriert Audiokreativ-Jubiläum“
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mein zusammengefasster Bericht über meine Vorführungen bei "audio creativ" am 11. + 12. Oktober 2024 

mit angehängten Fotos zu den speziellen Demos 


Herr Lindemann (Geschäftsführer bei „audio creativ“) sagte mir in einem Gespräch, dass aufgrund des 40-jährigen Bestehens von „audio creativ“ in Riedenburg unter Herrn Max Krieger zu diesem Anlass Herr Matthias Böde von „audio / stereoplay“ kommt und vorführen wird.
 
Herr Krieger und Herr Lindemann würden es begrüßen, wenn ich auch käme und meine Lautsprecher vorführen und die vielen Besonderheiten aufzeigen und erklären würde.
Neben Herrn Böde wäre ich außerdem der Einzige, der dann vorführt.
 
Mir war sofort klar, dass ich das unbedingt machen möchte.
 
 
 
Meine Vorführung,
hier auszugsweise am Samstag, da an diesem Tag sehr viele Besucher da waren, deutlich mehr, als am Freitag und deutlich mehr, als Herr Krieger erwartet hatte.
Wie er sagte, zieht Herr Böde immer sehr viele Kunden an.
 
Ich hatte die 1. Vorführung an diesem Samstag noch vor Herrn Matthias Böde.
 
Herr Krieger bat mich an diesem Samstag, die Leute zu empfangen und in meine Vorführung zu nehmen.
 
 
Um hier in meiner Vorführung gleich klare Akzente zu setzen, habe ich dann sofort, nachdem ich mich selbst vorgestellt hatte, erklärt, dass das, was die Besucher gleich hören werden, nichts mit dem zu tun hat, was allgemein erwartet wird und wie sich andere Lautsprecher präsentieren.
„Man kann ganz klar sagen, dass hier in der Umsetzung der Ziele deutlich andere Wege beschritten worden sind, als es allgemein üblich ist.“
„Ich werde ihnen in verschiedenen Demos Dinge vorführen, die sie ins Staunen versetzen werden, das garantiere ich ihnen“.
 
Damit hatte ich Interesse geweckt für eine außergewöhnliche Vorführung.
 
Aus Zeitgründen führte ich ausschließlich mit meiner ORCHESTER vor in Verbindung mit meinem Rack.
 
Habe dann weiter aufgeführt, welches meine 3 wichtigsten Punkte sind, die ich niemals an meinen Lautsprechern dulden würde und wenn auch nur einer dieser Punkte nicht erfüllt wäre, ich hier nicht stehen würde.
 
 
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„Das 1.:
Keine einfache Klangfolge am Beispiel Klavier, also nicht Ton an Ton, ohne die so wichtigen Informationen dazwischen, den Tonlängen und dem genau dosierten Anschlag im richtigen Moment mit aller Hingabe.
Der Unterschied zwischen dem Meister und dem Schüler muss klar aufgezeigt
werden.
Dazu wird absolute Präzision benötigt, um diese Informationen auch wiedergeben zu können, um an die Seele der Musik zu gelangen“.
 
„Das 2.
Ich hasse BASSTEPPICH.
Einen immer gleichen Bass, mal höher mal tiefer, aber ständig dieser eine Ton, der immer irgendwie dabei ist und inhaltslos, ertrage ich nicht.
Wenn alles immer gleich bassig wird, selbst ein Klavier, das niemals Bass macht, ist das für mich nicht akzeptabel.
 
Ich erwarte selbst bei den tiefsten Tönen von meinen Lautsprechern ausschließlich klaren Grundton, der mich an das Instrument und das Spiel jeden Musikers führt und an dessen Einbindung zu den anderen Musikern. Das gesamte Werk in seiner Darbietung muss hier klar an erster Stelle stehen.
Genauso sind es Engagement und Freude am Spiel, die ich erwarte, die mich bereichern, auch im Tieftonbereich“.
 
„Das 3.
Bloß keinen EIGENKLANG.
EIGENKLANG überdeckt die so wichtigen Informationen. Dort wo ein eigener Klang-Ton ausgespielt wird, überdeckt er durch seine Länge und Art sofort wichtige Details, die aber mit zur Musik gehören und die ich keinesfalls missen möchte; sie sind unwiederbringlich verloren.
 
 
In all diesen 3 Punkten geht es zusammengefasst immer um höchste PRÄZISION.
 
Achten Sie auf diese 3 Punkte, Sie werden auch nicht in der Lage sein, meinen Lautsprecher klanglich zu beschreiben, er hat keinen Klang. Er führt den Hörer durch seine Präzision immer direkt zur Musik selbst und vermittelt so den besonderen Reichtum.“
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Ich habe im Laufe der Vorführung verschiedene unterschiedliche Musikstücke aufgelegt und dazwischen immer wieder erklärt. 
 
 
 
Auch ein Stück mit einer Kirchenorgel, die wirklich sehr weit runter spielt, es gab aber nicht im Entferntesten den Ansatz eines bassigen Tons und ich wies darauf hin, dass sich meine Lautsprecher der Musik unterstellen mit höchster Präzision und ohne eigenes Hinzutun. 
Des Weiteren ein ausgewählter Titel mit einem elektronischen Klavier, bei dem teilweise eigentlich schon abartig harte Töne gespielt werden, habe ich vorgespielt, um einerseits die Klarheit, Kraft und Energie aufzuzeigen und andererseits, dass trotz aller Akkuratesse nichts aufdringlich oder nervig rüberkommt aufgrund maximaler Informationsmenge. 
Übersichtlichkeit und Zusammenspiel blieben immer erhalten und waren ohne Mühe zu verfolgen. 
Stimmen  kamen voller Charakter und Leidenschaft, selbst die kleinsten Nuancen bei der Stimmentstehung und dem Variieren des Tons wurden hinreißend übermittelt. 

Ich muss hier auch erwähnen, dass sich die ORCHESTER nach dem letzten Eingriff im Juli diesen Jahres 2024 noch einmal stark gesteigert hat. 
Sie bietet höchste Präzision mit einer Mühelosigkeit und Dynamik bei gleichzeitiger Attacke, die erstaunt. 
 
Auch in 3 DEMOS habe ich dann die Präzision meiner Lautsprecher aufgezeigt, damit die Hörer erkennen können, wie tief meine Entwicklung hier gegangen ist und wie ich durch fast NICHTS die Präzision mindern kann, so dass die besondere Faszination ausbleibt. 


Hierzu zeigte ich in der 1. Demonstration auf, dass jeweils 1 kleiner Inbusschlüssel auf je eine Box willkürlich platziert oben drauf gelegt die Hingabe und Stimmigkeit des musikalischen Spiels sofort klar einschränkt. 
Es spielte dann im Vergleich sofort brüchig und leicht abgehackt, die Geschmeidigkeit und die detaillierten Zusammenhänge waren raus aufgrund der Veränderung in der Feinsensibilität im Schwingungsverhalten. 
 
Das war von Jedem ganz klar zu hören, so dass Verwunderung aufkam. 


Bei einer 2. DEMO und einem anderen Musikstück verkürzte ich mittels eines Klebestreifens bei beiden Lautsprechern an nur einer Seite der Ventilierung vorn die Schlitzlängen der 3 Schlitze um jeweils 1 - 1,5 mm. Damit konnte ich ebenfalls die tonale Verschlechterung klar aufzeigen und somit die hohe Sensibilität der ORCHESTER demonstrieren. 
Ich wies natürlich darauf hin, dass das da oben kein Hochtöner sei, sondern eine Ventilierung, die Einfluss nimmt auf Druck / Gegendruck und somit zur Präzision und Körperhaftigkeit beiträgt. 
 
Die Zuhörer waren von der tonal negativen Veränderung sichtlich erstaunt. 
Insbesondere das Zurückkehren zum Ursprünglichen und die damit verbundene leidenschaftlich stimmige Wiedergabe brachte die größte Begeisterung. 


Dann bin ich noch einen Schritt weiter gegangen und habe erklärt, dass die großen eingelassenen Stopfen hinten mit und ohne Lochausschnitt (hatte beide Versionen zum Zeigen separat mit dabei) unterschiedlich weit in die jeweilige Öffnung eingelassen sind zur optimalen Abstimmung. Für die präzise ermittelten Abstände wurden zur genauen Umsetzung kleine Abstandshölzchen mit eingebaut für den gewünschten Abstand zur Gehäusewand. 
 
(es handelt sich bei keinem Lochausschnitt um Bassreflex !)


Weiter, dass z.B. vorn der obere kleine Stopfen voll versenkt ist.
Ich sagte selbst: „Aber warum das, wenn die Öffnung sowieso mit einem Stopfen wieder verschlossen wird ?“. Meine Erklärung dazu, dass das Schwingungsverhalten in diesem Bereich, angeregt durch den darüber liegenden Tieftöner, nicht optimal war, die Rückkehr in den folgenden Ruhezustand hier ein wenig zu lange dauerte, so dass an dieser Stelle durch den Loch-Ausschnitt dieses leichte Nachschwingen unterbrochen und somit auf das richtige Maß verkürzt werden konnte. 


weiter zu dem obigen Bild

Ich hätte noch viele Einflüsse an dieser Box aufzeigen können, habe aber in einer letzten Demonstration, erneut am Beispiel des oberen Stopfens auf der Vorderseite der Box, eine andere Auswirkung aufgezeigt. Der Außenrand des verwendeten Stopfens dort ist auch lackiert und ich erklärte, dass dies ebenfalls die Wiedergabe stark verändert, obwohl der Außenrand des Stopfens durch die Schallwand, in der er sitzt, doch voll verdeckt ist und die Schwingungen da eigentlich nicht hinkommen und damit keinen Einfluss nehmen können.
 
Ich hatte für diese Demo auch 2 Stopfen dabei, bei denen der Außenrand nicht lackiert war (siehe obiges Bild) und wechselte bei beiden Lautsprechern zum Hörvergleich. 
 
Auch dieser Unterschied war eindeutig und wirklich groß, jeder nickte dazu. 
Der Einsatz des Stopfens mit Lackierung des Außenrands war hier Pflicht. 


(Dass der untere Stopfen mit Abstand 5 mm. zur Schallwand für größtmögliche Akkuratesse und bestes Impulsverhalten in der Wiedergabe am Außenrand nur zum Teil lackiert ist, soll hier lediglich zur Vollständigkeit erwähnt sein) 

Ich erklärte, dass, wenn auch nur eine Kleinigkeit nicht auf den Punkt gebracht ist, die Faszination, der Reichtum der musikalischen Darbietung sofort Schaden nimmt.
 
Ebenso, dass ein TOTSTELLEN des Gehäuses die natürliche differenzierte und lebendige Wiedergabe nicht mehr zulässt.
Im Gegenzug dazu ist das feinsensible REAGIEREN des Gehäuses für die wichtigen Details in der Musik von ausschlaggebender Bedeutung, sowie die sofortige Rückkehr in den Ruhezustand.
 
 
Ich sagte:
„Nur ein Gehäuse, dass auf wirklich alle auch noch so kleine Einflüsse derart empfindlich reagiert, ist in der Lage, alle Informationen aus der Musik auf zu zeigen.
Und nur auf diese Weise lassen sich selbst großorchestrale Musikstücke mühelos in alle Bereiche und Zusammenhänge verfolgen.“
 
Weiter, bezogen auf die bisher gezeigten kleinen Veränderungen mit deren großen Auswirkungen, dass z.B. ein Lautsprecher-Chassis ohne das genau darauf abgestimmte Gehäuse und dem dazu passend erprobten Schwingungsverhalten für die realistischen Tonlängen, allein tonal NICHTS WERT IST. 
Denn mit keinem Chassis kann ich die gezeigten negativen Einflüsse aufheben. 
 
Nichts ist so gut wie das Ganze.


Erklärungen zu meiner Entwicklung

„Man kann sich auch nicht schrittweise nach vorn arbeiten und nach Vergleichen immer das auswählen, was sich als das Bessere zeigt und alles in dieser Form abarbeiten und entsprechend einsetzen.
Das Bessere zeigte sich sooft als schlechter, weil andere Materialien, Verbindungen, Überleitungen nicht dieser Präzision entsprachen und das Ergebnis trotz des Besseren tonal ins Negative führte.
Die Entwicklung wurde somit in eine falsche Richtung gelenkt. Schnell wird an anderer Stelle kompensiert als Korrektur, weil das Problem an der bzw. den eigentlichen Stellen noch nicht erkannt wurde.
 
Immer bringt eine Kompensation zeitliche Probleme mit sich und die mögliche Präzision kann nicht mehr erreicht werden.
 
„Man muss immer ALLES gegen ALLES testen, wobei es natürlich 100-te von Möglichkeiten gibt.“

Der Einsatz elektronischer Hilfsmittel jeglicher Art wurde von vornherein ausgeschlossen, da jeder elektronische Eingriff in das Signal wieder Zeit und damit Informationen kostet und zudem KLANG produziert. 


Ich hatte in den früheren Versuchen mit unbestückten separaten Schallwandgehäusen (auf dem Bild rechts in schwarz zu sehen) gearbeitet zur Anpassung und harmonischer Zusammenführung der beiden Chassis.
 
Durch die vielen Möglichkeiten, die sich boten, tonal gezielt Einfluss nehmen zu können auf rein bautechnische Art, waren Tür und Tor geöffnet für eine präzise Steuerung des Ganzen im Bereich der Fertigung.
 
Nach über 30 Jahren machte ich mich aufgrund der damals schon beeindruckenden Fähigkeiten der ORCHESTER im Jahr 2007 selbständig.
An diesem Modell sind alle bisherigen Erfahrungen eingeflossen und an ihr dann alle weiteren Experimente für das Ziel meiner Erwartungen durchgeführt worden.
Dabei haben Glück und Zufälle geholfen, ansonsten ist es eigentlich fast unmöglich, alle Parameter in der Art auf den Punkt zu bringen, dass eine Veränderung an irgendeiner Stelle des Lautsprechers gleich eine Verschlechterung bewirkt.
Dazu gehören natürlich auch die speziell gefertigten und innen exakt platzierten Schallbrechungselemente sowie die erprobte Gehäuseoberfläche der Box, die ein Ansprechverhalten aufweist, das wohl einzigartig ist.
 
Bis zur endgültigen Fertigstellung der ORCHESTER, die im Juli diesen Jahres 2024 erst abgeschlossen wurde, vergingen dann noch einmal 17 Jahre.“ 


Was zu bedenken ist

Mein Rack befindet sich am Anfang der Kette und ist eine tonale Steigerung für jedes Gerät, das dort aufgestellt ist.
 
„Dadurch, dass der Lautsprecher am Ende der Kette durch seine Präzision nur das spielt, was er an seinen Anschlussklemmen an Informationen auch bekommt und obendrein keinen Eigenklang besitzt, deckt er als letztes Glied Unzulänglichkeiten vorheriger Komponente schonungslos auf.
 
Einfach anschließen und die Präzision ist da, kann nicht funktionieren, wenn die Anlagenkette „klangbehaftet“ ist.
 
Das bislang gültige Maß, dass ein Lautsprecher gefällt durch seine klangliche Eigenart, kann hier nicht greifen.
 
Ein Beispiel hierzu aus meiner Homepage zu „Klang“ :
Es wäre so, als würde man in einen bis ins kleinste Detail präzise entwickelten Formel 1-Rennwagen FAHRKOMFORT einbauen, so dass er als Rennwagen nicht mehr zu gebrauchen ist.
 
Das ist bei meinen Lautsprechern nicht anders.
Was beim Rennwagen der Fahrkomfort ist, ist hier die Zuführung von Klang.“ 
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Empfehlung


Meine Produkte sind für diejenigen gedacht, die wirklich diesen Reichtum der Musik genießen wollen, ihre Plattensammlung mit nie zuvor gehörten Details neu erleben möchten und dafür bereit sind, ihre Anlagenkette entsprechend um zu stellen auf eine „unverfälschte“ und „reichhaltige“ Informationsmenge anstelle von Klang.

Ganz entscheidend ist,

dass der Hörer nicht nach für ihn gefälligen Tönen eine Wiedergabequalität bewertet (Klanghörer), sondern nach der Darbietung des musikalischen Inhalts und seiner Originalität für das größte Gefühl (Musikhörer).

Eine "Eigeninterpretation" von Stimmen und Instrumenten durch klangliche Veränderungen kann und darf nicht das Ziel einer Wiedergabe sein.

Ich habe bereits in meiner Homepage unter den Rubriken
"das traurige Bild" und "Reichtum"
zu verdeutlichen versucht, wie geringwertig und irreführend doch --- Klanghören --- ist.

zum Nachdenken und Bewerten:


Ich fahre das Auto gern, weil es schön weich gefedert ist.
--- Gibt es, ist aber fern von einem Qualitätsanspruch ---

Ich höre den Lautsprecher gern, weil er einen schönen (Eigen-)Klang hat. 
--- Gibt es leider viel zu oft, ist aber auch fern von einem Qualitätsanspruch --- 

ebenso:

Das Hervorheben von gern diskutierten Einzeldisziplinen bei Hifi-Lautsprechern mag wohl kaum dem Anspruch gerecht werden, ein Gütesiegel zu sein für den musikalischen Reichtum und Anspruch eines ganzen Werkes.

schlussendlich

Herr Böde zieht die Kunden magnetisch an, ich habe davon profitiert und den Hörern klar aufzeigen können, was bzgl. einer präzisen Musikwiedergabe möglich ist. 
 
Meine Produkte profitieren davon. 
 
Dass ich nach meiner Vorführung einen großen Applaus bekommen habe, hat mich sehr berührt.
 
Im Anschluss meiner Vorführungen kamen immer wieder Hörer zu mir und suchten das Gespräch. 


Abschied

Herr Max Krieger erzählte mir, dass bisher alle angesprochenen Teilnehmer sehr begeistert sind von meiner Demonstration und der faszinierenden Wiedergabe. 
 
Er sagte zu mir, dass ich eine fantastische Vorführung gemacht habe, klopfte mir auf die Schulter und bedankte sich. 
 
Dies hat mich stark gerührt und auch die Reaktionen der Hörer zu meinen Vorführungen bzw. Produkten haben mich mit Freude erfüllt. 
 
 
Klaus Böttcher 


auch unglaublich!

Werde ich in meiner nächsten Vorführung demonstrieren

Mein kleiner Lautsprecher "SOLIST-STANDBOX" hat einen fest verbauten / verbundenen GEHÄUSESTÄNDER unter sich für eine präzise Gesamtabstimmung anstelle eines üblichen Ständers.
Dieser hat ein eigenes Gehäuse und es befindet sich kein Chassis darin.

Ich werde aufzeigen, dass sogar hier der Austausch des vorn unten eingelassenen und am Außenrand voll lackierten Stopfens im Austausch gegen einen am Außenrand nur teilweise lackierten Stopfen einen Unterschied herbeiführt, der sprichwörtlich "gewaltig" ist.

Obwohl nur durch Schwingungen der oberen Box angeregt, geschieht hier Unglaubliches.
Was an der großen ORCHESTER mit diesem teillackierten Stopfen (allerdings mit 5 mm. Abstand zur Schallwand) tonal noch klar von Vorteil ist, ändert sich hier (voll versenkt) in eine "blutleere" und nüchterne Wiedergabe ohne Gefühl und Hingabe. 

Es verwundert mich immer wieder selbst, wie weit jeder Einfluss geht, wieviel in und an einem Lautsprecher bei seiner Übertragung passiert und dass wir das Ausmaß und die Komplexität des Ganzen gar nicht begreifen können. 

Wie ich bereits zuvor zu meinen Entwicklungen zum Ausdruck gebracht habe, ist es schon ein kleines Wunder, dass mir bei meinen beiden Lautsprechermodellen etwas gelungen ist, auf das man eigentlich gar nicht hinarbeiten kann.

Musik in der Art erleben zu können, ist ein Geschenk.